Natürliche Gesundheit für Ihr Tier

In meiner Praxis kommt schwerpunktmäßig die Bioresonanz-Analyse und -Therapie zum Einsatz.  Ergänzt wird sie durch Ozontherapie, Homöopathie und Verordnung von Nahrungsergänzungsmittel und Vitalstoffen. Die Verschreibung erfolgt nach gründlicher Untersuchung und ausführlichen Bioresonanz-Testungen und wird mit dem Besitzer in Abstimmung vereinbart. 


Bioresonanz-Analyse und -Therapie

 


Die Bioresonanztherapie zählt zu den modernen Alternativverfahren, die sowohl von naturheilkundlich behandelnden Therapeuten als auch von Schulmedizinern eingesetzt wird.
Die Wirkung der Bioresonanztherapie erklärt sich durch die modernen Erkenntnisse der Quantenphysik. Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkungen.  Diese Energieteilchen vermitteln im Körper elektromagnetische Impulse, die einen großen Teil der körperlichen Abläufe steuern. Das wird auch „Zellkommunikation“ genannt.

Jedes Organ hat seine eigene gesunde elektromagnetische Schwingung und ein krankes Organ hat eine davon abweichende Schwingung. Jede zuträgliche oder die Gesundheit schädigende Substanz hat ihre eigene Schwingung.
Erkrankt nun ein Organismus, fließen seine Energien folglich nicht mehr harmonisch. Das Schwingungsmuster des entsprechenden Organs verändert sich, was sich mittels eines Bioresonanzgerätes herausfinden lässt. Die veränderten Frequenzen können mit Elektroden vom Körper oder mittels Fell/Speichel/Blut-Probe des Patienten abgenommen und ermittelt werden.

Die zu therapierenden Impulse können sein:

  • aufbauende / harmonisierende für Organe / Organsysteme / Meridiane
  • neutralisierende / ausleitende bei Erregern / Toxinen.

Die Impulse werden über das Bioresonanzgerät mittels den eingesetzten Therapieampullen und passend gewählten Therapiefrequenzprogrammen zur Therapie an den Patienten wieder abgegeben.
Durch invertierte (spiegelbildlich umgekehrte) Frequenzen können krankmachende Schwingungen am Patienten durch Überlagerung reduziert oder sogar gelöscht werden. Die körpereigenen Selbstheilungskräfte werden dadurch entlastet und können ihre Aufgabe besser erfüllen.

Anwendungsbeispiele:
- Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten
- Haut- und Fellprobleme, Wundheilung
- Darmdysbiosen, Stoffwechselprobleme
- bei Hormonstörungen
- zur Steigerung der Abwehrkräfte
- zur Entgiftung des Organismus
- zur Schwermetallausleitung
- unklaren chronischen Erkrankungen

Nebenwirkungen:
Erstverschlimmerungen sind möglich. Nach 3-5 Tage sollten sie jedoch zügig abklingen und die gewünschte Besserung in Richtung Heilung sollte beginnen bzw. weiter voranschreiten.

Therapie bei akuten / lokalen Krankheitsfällen:
- die Behandlung erfolgt alle 2 Tage
- durchschnittlich sind 3-5 Termine notwendig

Therapie von chronischen / allgemeinen Krankheitsfällen:
- Die Behandlung erfolgt alle 10-14 Tage
- Durchschnittlich sind 5-8 Termine notwendig

Zur Stabilisation und Regeneration von chronischen / allgemeinen Fällen wird empfohlen
- alle 3 Monate Nachtestung und -therapie

Zur allgemeinen Gesunderhaltung / Prävention wird empfohlen
- alle 6 Monate Nachtestung und -therapie


 

Ozon-Sauerstoff-Therapie


 

Medizinisches Ozon ist eine dreiatomige Modifikation des molekularen Sauerstoffs. Ozon ist sehr reaktionsfreudig und erfordert daher eine besondere Verarbeitung und Anwendung vor der Verabreichung. Weltweit wird Ozon angewandt
- in der Trinkwasseraufbereitung als Ozon-Luft-Gemisch.
- in der Medizin als Ozon-Sauerstoff-Gemisch.

Ozon hat eine antibakterielle, antivirale und antifungizide Wirkung. In der Medizin wurde diese Eigenschaft bereits im Ersten Weltkrieg zur Behandlung von infizierten und schlecht heilenden Wunden genutzt:
- Wundreinigung
- Aktivierung des Zellmetabolismus
- Verbesserung der Wundheilung

Indirekte Effekte bei der systemischen Behandlung mit Ozon im niedrigen Konzentrationsbereich wird die Ozon-Sauerstoff-Therapie als Große Eigenblutbehandlung (Humanbereich) oder rektale Insufflation (Veterinärbereich) verabreicht. Es fungiert dann als Bioregulator und hat eine aktivierende Wirkung auf den Zellstoffwechsel
- Aktivierung von immunkompetenten Zellen
- Regulation der Zytokine
- Regulierung des oxidativen Stress
- Antientzündlicher Effekt

Anwendungsbereiche:
- Alle entzündlichen Erkrankungen
- Sauerstoffmangel, Durchblutungsstörungen arteriell oder venös
- Infektionen, Infektanfälligkeit, Abwehrschwäche
- Begleitend bei Krebserkrankungen
- Begleitend bei Altersbeschwerden
- Zur Immunaktivierung
- Zur Leistungssteigerung
- Hauterkrankungen aller Art
- Wundheilung bei schlecht heilenden Wunden
- Darmerkrankungen aller Art

Nebenwirkungen:
Erstverschlimmerung ist möglich, da die Ozon-Sauerstoff-Therapie zu den Reiztherapien gehört.
Anwendungsmöglichkeiten:
- bei Tieren wird mittels Einwegkatheter, der in den Darmausgang eingeführt wird, das Ozon-Sauerstoff-Gemisch eingeführt. Das Ozon kommt mit der Darmwand in Kontakt und löst dort ähnliche chemische Reaktionen aus, wie sie bei der großen oder kleinen Eigenbluttherapie zum Blut stattfinden sollen.
- Ozon-Lösung (als Kompresse, als Wundspülung, als Vaginalspülung, oral, trinken)

Therapie:
Eine Kur umfasst 10-12 Behandlungen.
In hartnäckigen / schwerwiegenden Fällen können auch 20-30 Behandlungen notwendig sein.
In den 1. – 4. Wochen erfolgt die Behandlung 2 x wöchentlich. Danach erfolgt in der 5. – 8. Woche die Behandlung 1 x wöchentlich.

Zur Stabilisation und Regeneration wird empfohlen:
- 1 x monatlich 1 Sitzung
- oder alle 3 Monate 2-3 Sitzungen
- oder alle 6 Monate 5-6 Sitzungen

Zur Stabilisation und Regeneration von chronischen/schwerwiegenden Fällen wird empfohlen:
- 1 x wöchentlich 4-6 Monate lang

Zur allgemeine Gesunderhaltung / Prävention wird empfohlen:
- 1 x jährlich eine Kur mit 10-12 Behandlungen

Wundbehandlungen äußerlich benötigen 1 x täglich eine Behandlung, im Schnitt 7-10 Tage.


Homöopathie

Christian Friedrich Samuel Hahnemann gilt als Gründer der klassischen Homöopathie und von ihm stammt die Verordnung homöopatisch aufbereiteter Arzneimittel, welche nach dem Prinzip "Änliches werde mit Ähnlichem geheilt" verordnet werden.

 


Gemäß dem „Ähnlichkeitsgesetz“ macht sich der Therapeut während der Anamnese ein Bild des Patienten in Bezug auf typische und untypische Symptome der Erkrankung. Gesucht werden vor allem für den Patienten charakteristische Symptome, da dieses den individuellen Krankheitsverlauf aufzeigen und eine wertvolle Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Mittel sind. 

Homöopathie bedeutet nicht ein Mittel für eine Erkrankung, sondern ein Mittel für den Patienten mit dieser Erkrankung und den damit verbundenen Symptomen.


Der Therapeut sucht nun aus der „Materia Medica“, der Sammlung aller homöopathischen Mittel, das Mittel heraus, welches bei einem gesunden Patienten die Symptome hervorruft, die charakteristisch für seine Erkrankung sind. Je nach Ausprägung der Erkrankung und deren Stadium (chronisch oder akut), wählt der Homöopath die entsprechende Potenz des Mittels.

Je akuter die Krankheitsform, desto niedriger wird die Potenz gewählt und desto öfter sollte sie verabreicht werden. Wundern Sie sich also nicht, wenn der Therapeut gerade bei chronischen Erkrankungen ihres Tieres hochpotenzierte Mittel wählt und diese in – für ihr Verständnis – großen Abständen verabreicht werden sollen.


Aufgrund der Vielfältigkeit der Mittel kann die Homöopathie bei fast allen Erkrankungen eingesetzt werden.